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ZTNA vs. VPN: Ein praxisorientierter Vergleich für Unternehmen

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Wim Bonis
Security Cloud
Autor
Stylite AG
Spezialisten in ZFS storage solutions, security. Docker containerization for enterprise environments.
Inhaltsverzeichnis

Die Arbeitswelt hat sich fundamental verändert. Remote Work, Cloud-Dienste und verteilte Teams sind zur Normalität geworden. Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen bei der Absicherung ihrer IT-Infrastruktur. Während traditionelle VPN-Lösungen lange Zeit der Goldstandard für sicheren Remote-Zugriff waren, etabliert sich mit Zero Trust Network Access (ZTNA) ein neuer Ansatz. Doch welche Lösung ist die richtige für Ihr Unternehmen?

Was ist ein VPN?
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Virtual Private Networks (VPNs) existieren seit den späten 1990er Jahren und haben sich als bewährte Technologie für sicheren Remote-Zugriff etabliert. Ein VPN erstellt einen verschlüsselten Tunnel zwischen dem Endgerät des Nutzers und dem Unternehmensnetzwerk.

Funktionsweise eines VPN
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Sobald die VPN-Verbindung hergestellt ist, erhält der Nutzer vollen Zugriff auf das Netzwerk – als säße er direkt im Büro. Alle Datenpakete werden verschlüsselt übertragen, wodurch die Kommunikation vor neugierigen Blicken geschützt ist.

Vorteile von VPN:

  • Bewährte und ausgereifte Technologie
  • Einfache Implementierung und Verwaltung
  • Breite Geräteunterstützung
  • Kostengünstige Lösungen verfügbar
  • Vollständiger Netzwerkzugriff nach Authentifizierung

Nachteile von VPN:

  • “Alles oder nichts”-Zugriff birgt Sicherheitsrisiken
  • Performance-Engpässe bei vielen gleichzeitigen Nutzern
  • Skalierungsprobleme in Cloud-Umgebungen
  • Laterale Bewegungen im Netzwerk möglich
  • Komplexe Verwaltung bei vielen Standorten

Was ist ZTNA?
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Zero Trust Network Access repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der Netzwerksicherheit. Der Grundsatz lautet: “Niemals vertrauen, immer verifizieren”. Jeder Zugriff wird einzeln geprüft und autorisiert – unabhängig davon, ob er aus dem internen oder externen Netzwerk kommt.

Die fünf Säulen von ZTNA
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1. Explizite Verifizierung
Jede Anfrage wird basierend auf allen verfügbaren Datenpunkten authentifiziert und autorisiert: Benutzeridentität, Standort, Gerätezustand, angeforderte Ressource und Anomalieerkennung.

2. Least Privilege Access
Nutzer erhalten nur minimalen Zugriff – gerade genug, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Der Zugriff wird Just-in-Time gewährt und regelmäßig neu evaluiert.

3. Assume Breach
ZTNA geht davon aus, dass Sicherheitsverletzungen unvermeidlich sind. Die Architektur minimiert daher den potenziellen Schaden durch Segmentierung und kontinuierliche Überwachung.

4. Mikrosegmentierung
Das Netzwerk wird in kleine, isolierte Bereiche unterteilt. Ein kompromittierter Bereich gefährdet nicht automatisch das gesamte Netzwerk.

5. Kontinuierliche Überwachung
Alle Aktivitäten werden fortlaufend protokolliert und analysiert. Anomalien werden sofort erkannt und können automatisiert behandelt werden.

Der direkte Vergleich
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Zugriffskontrolle
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VPN: Nach erfolgreicher Authentifizierung erhält der Nutzer Zugriff auf das gesamte Netzwerk oder große Netzwerksegmente. Dies vereinfacht die Verwaltung, erhöht aber das Risiko bei Kompromittierung.

ZTNA: Granulare Kontrolle auf Applikationsebene. Jeder Zugriff auf jede Ressource wird einzeln geprüft. Dies erhöht die Sicherheit erheblich, erfordert aber detaillierte Konfiguration.

Sicherheitsarchitektur
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VPN: Basiert auf dem Perimeter-Sicherheitsmodell – wer drinnen ist, gilt als vertrauenswürdig. In Zeiten von Cloud-Computing und mobilen Arbeitsplätzen wird diese Grenze jedoch zunehmend durchlässig.

ZTNA: Eliminiert das Konzept eines vertrauenswürdigen internen Netzwerks. Jede Verbindung wird isoliert behandelt, unabhängig vom Ursprungsort.

Skalierbarkeit
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VPN: Traditionelle VPN-Gateways können bei steigender Nutzerzahl zu Engpässen werden. Die Skalierung erfordert oft zusätzliche Hardware und Lizenzen.

ZTNA: Cloud-native Architektur ermöglicht dynamische Skalierung. Ressourcen werden bedarfsgerecht bereitgestellt, was besonders bei schwankenden Nutzerzahlen vorteilhaft ist.

Benutzererfahrung
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VPN: Einmal verbunden, funktioniert alles wie im Büro. Nutzer müssen sich nicht um einzelne Applikationszugriffe kümmern. Allerdings kann die Performance leiden, da der gesamte Traffic durch den VPN-Tunnel geleitet wird.

ZTNA: Transparenter Zugriff auf Applikationen ohne spürbare Latenz. Der Traffic wird optimal geroutet. Die initiale Einrichtung kann jedoch komplexer sein.

Praktische Anwendungsszenarien
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Wann VPN die bessere Wahl ist
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Legacy-Systeme: Ältere Anwendungen, die nicht für moderne Authentifizierungsmethoden ausgelegt sind, funktionieren oft nur mit traditionellem Netzwerkzugriff.

Kleine Unternehmen: Bei überschaubaren Nutzerzahlen und einfachen Netzwerkstrukturen bietet VPN eine kostengünstige und ausreichende Lösung.

Temporäre Zugänge: Für Wartungsarbeiten oder kurzfristige Projekte ist die schnelle Einrichtung eines VPN-Zugangs oft praktikabler.

Wann ZTNA überlegen ist
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Cloud-First-Strategie: Unternehmen mit vielen Cloud-Diensten profitieren von der nativen Cloud-Integration von ZTNA.

Hochsensible Daten: Branchen mit strengen Compliance-Anforderungen (Finanzwesen, Gesundheitswesen) benötigen die granulare Zugriffskontrolle von ZTNA.

Verteilte Teams: Bei global verteilten Mitarbeitern und Partnern bietet ZTNA optimale Performance und Sicherheit.

BYOD-Umgebungen: Wenn private Geräte zugelassen sind, minimiert ZTNA das Risiko durch strikte Geräteverifizierung.

Hybride Ansätze: Das Beste aus beiden Welten
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In der Praxis muss es nicht “entweder oder” sein. Viele Unternehmen setzen auf hybride Lösungen:

Schrittweise Migration: Beginnen Sie mit ZTNA für kritische Anwendungen, während weniger sensible Bereiche weiterhin über VPN zugänglich bleiben.

Parallelbetrieb: Nutzen Sie VPN für Legacy-Systeme und ZTNA für moderne Cloud-Anwendungen.

Kontextabhängige Zugriffe: Mitarbeiter erhalten ZTNA-Zugriff, während externe Partner über eingeschränkte VPN-Verbindungen arbeiten.

Implementierungsüberlegungen
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Kosten
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VPN: Niedrigere Initialkosten, besonders bei Open-Source-Lösungen. Laufende Kosten hauptsächlich für Bandbreite und Wartung.

ZTNA: Höhere Anfangsinvestition in Planung und Implementierung. Langfristig können sich die Kosten durch reduzierte Sicherheitsvorfälle amortisieren.

Komplexität
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VPN: Einfache Einrichtung und Verwaltung. IT-Teams sind meist bereits mit der Technologie vertraut.

ZTNA: Erfordert umfassendes Verständnis der Unternehmensarchitektur und detaillierte Zugriffsrichtlinien. Die initiale Lernkurve ist steiler.

Performance
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VPN: Kann zu Latenzproblemen führen, da der gesamte Traffic durch zentrale Gateways geleitet wird.

ZTNA: Optimierte Routing-Pfade sorgen für bessere Performance, besonders bei Cloud-Anwendungen.

Aktuelle ZTNA-Lösungen am Markt
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Open-Source und Self-Hosted Alternativen
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Tailscale

Basiert auf WireGuard und bietet eine benutzerfreundliche ZTNA-Implementierung. Besonders beliebt bei kleineren Teams und Entwicklern. Die Community-Edition ist kostenlos für persönlichen Gebrauch.

StärkenZu beachten
✅ pfSense-Client verfügbar⚠️ WireGuard läuft teilweise im Userspace (Performance)
✅ Granulare ACLs für geroutete Nodes⚠️ Kosten der gehosteten Variante
✅ Einfache Integration

Headscale

Open-Source-Implementierung des Tailscale-Kontrollservers. Ermöglicht selbstgehostete Tailscale-Netzwerke ohne Abhängigkeit von der Tailscale-Cloud. Perfekt für Unternehmen, die volle Kontrolle über ihre Infrastruktur behalten möchten.

StärkenZu beachten
✅ Nutzt Tailscale-Clients⚠️ Keine Web-UI für ACL-Verwaltung
✅ Vollständige Datenkontrolle

ZeroTier

Globales Software-Defined-Networking mit Peer-to-Peer-Verschlüsselung. ZeroTier erstellt virtuelle Ethernet-Netzwerke, die sich wie LANs verhalten, aber über das Internet funktionieren. Kann auch vollständig selbst gehostet werden mit eigenem Controller für maximale Datensouveränität.

StärkenZu beachten
✅ Layer-2-Switch-Konzept mit Zonen⚠️ ACLs ohne Stateful Firewall
✅ Bridge zwischen Netzwerken möglich⚠️ Gelegentliche NAT-Probleme
✅ Multi-Netzwerk-Support für Nutzer⚠️ Kennt nur Geräte, keine User
✅ Self-Hosting mit eigenem Controller

OpenZiti

Vollständig Open-Source ZTNA-Framework, das Entwicklern ermöglicht, Zero-Trust-Netzwerke in ihre Anwendungen zu integrieren. Bietet SDKs für verschiedene Programmiersprachen und kann on-premise oder in der Cloud betrieben werden.

Teleport

Spezialisiert auf Zero-Trust-Zugriff für Infrastruktur. Bietet sichere Verbindungen zu SSH-Servern, Kubernetes-Clustern und Datenbanken ohne traditionelle VPNs. Die Open-Source-Version ist für viele Anwendungsfälle ausreichend.

Nebula

Von Slack entwickeltes Mesh-VPN-Tool, das auf dem Noise-Protokoll basiert. Nebula ist für die sichere Verbindung von Tausenden von Computern optimiert und bietet automatisches Certificate Management. Besonders effizient bei großen, verteilten Infrastrukturen.

StärkenZu beachten
✅ Skaliert auf tausende Knoten⚠️ Eigene CA-Verwaltung erforderlich
✅ Vollständig Open Source⚠️ Vorkonfiguration von Clients nötig
✅ Effizient bei großen Infrastrukturen⚠️ Komplexeres Onboarding

Netbird

WireGuard-basierte Mesh-VPN-Lösung mit Zero-Trust-Netzwerkzugriff. Bietet automatisches Peer-Discovery und NAT-Traversal. Die selbstgehostete Version unterstützt SSO-Integration und granulare Zugriffskontrolle. Ideal für Teams, die eine einfache Alternative zu traditionellen VPNs suchen.

StärkenZu beachten
✅ Einfaches Setup⚠️ Kein pfSense-Client verfügbar
✅ Stateful ACLs mit Gruppenkonzept⚠️ Single-Network-Limitation
✅ Alle Features in Community Edition⚠️ BYOD: Admin hat weitreichende Rechte
✅ Kernel-WireGuard Performance
✅ Breite Plattformunterstützung

Netmaker

Kernel-WireGuard-basierte Lösung mit Integration für reine WireGuard-Geräte.

StärkenZu beachten
✅ Hohe Performance (Kernel-WireGuard)⚠️ CE ohne Relay-Unterstützung
✅ Standard-WireGuard-Geräte nutzbar⚠️ Nur Host-zu-Host ACLs

Detailvergleich der Open-Source-Lösungen
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Bei der Auswahl der passenden Open-Source-ZTNA-Lösung spielen praktische Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Hier eine Übersicht der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Praxiseinsatz:

Deployment-Komplexität:

  • Einfach: Netbird, Tailscale
  • Mittel: ZeroTier (On-Premise), Headscale
  • Komplex: Nebula (CA-Management), OpenZiti (Architektur-Verständnis)

BYOD-Tauglichkeit:

  • Optimal: ZeroTier (Multi-Netzwerk-Support)
  • Eingeschränkt: Netbird (Single-Network-Limitation)
  • Herausfordernd: Nebula (Vorkonfiguration erforderlich)

Performance-Charakteristika:

  • Kernel-WireGuard: Netbird, Netmaker, Headscale
  • Userspace-WireGuard: Tailscale (teilweise)
  • Eigene Implementierung: ZeroTier, Nebula

ACL-Flexibilität:

  • Umfangreich: OpenZiti, Tailscale
  • Standard: Netbird (Stateful), ZeroTier (Stateless)
  • Eingeschränkt: Netmaker (nur Host-zu-Host)

Enterprise & Cloud-Lösungen
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Zscaler Private Access (ZPA)
Marktführer im ZTNA-Bereich mit vollständig Cloud-basierter Architektur. Besonders stark bei großen, global verteilten Organisationen mit komplexen Compliance-Anforderungen.

Palo Alto Prisma Access
Kombiniert ZTNA mit SASE-Funktionalitäten und bietet umfassende Security-Features inklusive FWaaS. Ideal für Unternehmen, die eine All-in-One-Lösung suchen.

Microsoft Entra Private Access
Tief integriert in Azure AD und das Microsoft-Ökosystem. Optimale Wahl für Unternehmen mit starker Microsoft-Ausrichtung.

Cloudflare Access
Teil der Cloudflare Zero Trust Platform. Nutzt das globale Cloudflare-Netzwerk für optimale Performance. Besonders stark bei der Absicherung von Webanwendungen und APIs.

Twingate
Moderne ZTNA-Lösung mit Fokus auf einfache Deployment und Verwaltung. Bietet granulare Zugriffskontrollen und detaillierte Aktivitätsprotokolle. Preislich attraktiv für mittelständische Unternehmen.

Perimeter 81
Cloud-native Lösung, die ZTNA mit Software-Defined Perimeter (SDP) kombiniert. Bietet eine intuitive Management-Oberfläche und schnelle Implementierung. Wurde 2022 von Check Point übernommen.

Implementierungsbeispiele aus der Praxis
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Finanzdienstleister mit 5.000 Mitarbeitern: Implementierung von Zscaler ZPA für kritische Bankanwendungen, während Standard-Office-Zugriffe weiterhin über VPN laufen. Resultat: 60% weniger Sicherheitsvorfälle bei 40% besserer Performance für Cloud-Apps.

Mittelständischer Maschinenbauer: Nutzung von Tailscale/Headscale für die sichere Anbindung von Produktionsmaschinen und Fernwartung. Die Lösung ermöglicht granulare Zugriffskontrolle auf Maschinenebene ohne komplexe VPN-Konfiguration.

IT-Dienstleister Stylite AG: Hybrider Ansatz mit ZeroTier für Multi-Mandanten-Fähigkeit. Legacy-Anwendungen bleiben über traditionelle VPN-Lösungen erreichbar.

Zukunftsperspektive
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Die Entwicklung geht klar in Richtung Zero Trust. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 mindestens 70% der neuen Remote-Access-Deployments ZTNA statt VPN nutzen werden. Dennoch wird VPN nicht verschwinden – zu viele Legacy-Systeme und etablierte Prozesse basieren darauf.

Trends und Entwicklungen#

KI-gestützte Sicherheit: Sowohl VPN als auch ZTNA-Lösungen integrieren zunehmend Machine Learning für Anomalieerkennung.

SASE-Integration: Secure Access Service Edge kombiniert Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen in einer Cloud-basierten Architektur.

Passwordless Authentication: Biometrische Verfahren und Hardware-Token ersetzen zunehmend traditionelle Passwörter.

Praktische Entscheidungshilfe
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Bei der Wahl zwischen VPN und ZTNA sollten folgende Fragen beantwortet werden:

  1. Wie ist Ihre aktuelle IT-Infrastruktur aufgebaut?
    Cloud-heavy → ZTNA | On-Premise-dominiert → VPN

  2. Wie sensibel sind Ihre Daten?
    Hochsensibel → ZTNA | Standard-Vertraulichkeit → VPN ausreichend

  3. Wie verteilt arbeiten Ihre Teams?
    Global verteilt → ZTNA | Zentral/Regional → VPN möglich

  4. Welche Compliance-Anforderungen bestehen?
    Strenge Regularien → ZTNA | Basis-Anforderungen → VPN

  5. Welches Budget steht zur Verfügung?
    Investitionsbereit → ZTNA | Kostenoptimiert → VPN

Fazit
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Die Entscheidung zwischen ZTNA und VPN ist keine reine Technologiewahl – es geht um die grundlegende Sicherheitsstrategie des Unternehmens. VPN bleibt eine valide Option für viele Szenarien, besonders wo Einfachheit und Kosteneffizienz im Vordergrund stehen. ZTNA hingegen bietet die robustere Sicherheitsarchitektur für moderne, verteilte IT-Landschaften.

Der pragmatische Ansatz für die meisten Unternehmen wird ein hybrider sein: ZTNA für neue, kritische Anwendungen implementieren, während bewährte VPN-Infrastrukturen für Legacy-Systeme beibehalten werden. Die schrittweise Migration ermöglicht es, Erfahrungen zu sammeln und die Organisation auf den Paradigmenwechsel vorzubereiten.

Letztendlich geht es nicht darum, welche Technologie “besser” ist, sondern welche die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens optimal erfüllt. Eine gründliche Analyse der eigenen Infrastruktur, Sicherheitsanforderungen und Zukunftspläne ist der Schlüssel zur richtigen Entscheidung.


Wim Bonis ist CTO bei Stylite AG und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit IT-Security und Cloud-Infrastrukturen.

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